Ess mich doof Kuchen

Leckere Stücke des Ess mich doof Kuchens auf einem Tisch

Erinnerungen an den „Ess mich doof Kuchen“ – Mein neuer Lieblingskuchen

Kaum ein Rezept bringt mir solch ein strahlendes Lächeln ins Gesicht wie der Ess mich doof Kuchen. Ich erinnere mich noch so gut an den ersten Bissen an einem faulen Sonntagnachmittag. Die luftige Textur, die milde Süße und das unglaublich einfache Zubereiten – es war Liebe auf den ersten Blick! Wenn’s mal wieder schnell gehen muss und du trotzdem einen leckeren Kuchen ohne Backen willst, dann wirst du diesen cremigen Ess mich doof Kuchen genauso ins Herz schließen wie ich.

Warum du diesen Ess mich doof Kuchen lieben wirst

  • Er ist in weniger als 20 Minuten zubereitet (und dabei sieht er aus, als hättest du ewig in der Küche gestanden).
  • Der Ess mich doof Kuchen besteht aus gerade mal drei simplen Zutaten – perfekt für spontane Backaktionen!
  • Keine komplizierte Technik: Du brauchst keinen Backofen und keine Profi-Kenntnisse; der einfache Kuchen gelingt einfach immer.
  • Die cremige Konsistenz und der feine Geschmack machen ihn zum Hit auf jeder Kaffeetafel oder als schneller Nachtisch, wenn sich Besuch ankündigt.

Diese Zutaten brauchst du für den Ess mich doof Kuchen

  • 120 g Schlagsahne: Unbedingt gut gekühlt verwenden, damit sie richtig schön steif wird – für die extra fluffige Konsistenz des Kuchens!
  • 120 g feiner Grieß: Ich greife gern zu Weichweizengrieß. Er sorgt für die perfekte Bindung und einen wunderbar milchigen Geschmack.
  • 550 ml Milch: Hier empfehle ich Vollmilch für das cremigste Ergebnis, aber denk daran: Auch Hafer- oder Mandelmilch funktionieren super als Alternative.

Diese Zutatenkombination klingt vielleicht schlicht, aber genau das macht den Charme dieses schnellen No-Bake Kuchens aus! (An Stichwörtern wie Grießkuchen, Kuchen ohne Backen und cremiger Kuchen kommt man dabei auf keinen Fall vorbei.)

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt dir der perfekte Ess mich doof Kuchen

  1. Schlagsahne steif schlagen.
    Das geht am besten, wenn du Schüssel und Schneebesen kurz vorher in den Kühlschrank legst.
  2. Milch aufkochen und Grieß einrühren.
    Gib den feinen Grieß langsam zur Milch in den Topf, während du ständig rührst – so entsteht garantiert keine Klümpchen.
  3. Abkühlen lassen.
    Am besten deckst du die Masse direkt mit Frischhaltefolie ab (so bildet sich kein Häutchen!).
  4. Sahne unterheben.
    Wenn die Masse nur noch lauwarm ist, rühr die steifgeschlagene Sahne vorsichtig unter – das macht deinen Ess mich doof Kuchen so herrlich leicht.
  5. In eine Form geben und kühlen.
    Eine eckige Glasform eignet sich perfekt. Den Kuchen mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen – je länger, desto besser!
  6. Servieren und genießen!
    Wer mag, bestäubt den Kuchen vor dem Servieren noch mit Puderzucker oder garniert ihn mit frischen Früchten.

(Ehrlich, ich mache diesen Grießkuchen so oft, weil er einfach immer gelingt und Freunde ihn wie verrückt lieben!)

Meine besten Tipps und Tricks für einen gelungenen Ess mich doof Kuchen

  • Für einen besonders cremigen Kuchen kannst du 1-2 EL Sahnejoghurt mit unter die Masse rühren (das gibt einen extra Frischekick!).
  • Damit die Grießmasse wirklich schön fein bleibt, solltest du ständig rühren und unbedingt den feinen Grieß verwenden.
  • Verwende immer gekühlte Sahne und hebe sie wirklich erst unter, wenn die Grießmasse fast abgekühlt ist – sonst schmilzt sie und der Kuchen verliert an Volumen.
  • Statt der klassischen Glasform kannst du den Kuchen auch in hübsche Gläser schichten – so wird daraus ein elegantes Dessert!
  • Kleiner Extratipp: Mit etwas Zitronenabrieb bringst du eine frische, sommerliche Note in den Ess mich doof Kuchen.

Kreative Varianten und tolle Zutatentauschs

  • Du kannst statt normaler Milch vegane Varianten wie Hafer- oder Mandeldrink verwenden – der Kuchen wird trotzdem wunderbar cremig.
  • Für eine schokoladige Note: Einfach 1-2 EL Kakaopulver in die heiße Grießmasse rühren – fertig, der Ess mich doof Kuchen wird zur Schoko-Variante!
  • Wer es fruchtig mag, verfeinert die Masse mit pürierten Beeren oder serviert ihn mit frischem Kompott.
  • Auch ein Topping aus gehackten Nüssen, Amarettini oder knusprigem Krokant sorgt für Abwechslung.
  • Möchtest du den Kuchen glutenfrei genießen? Dann probiere es mit Maisgrieß oder Hirse!

So wird der Ess mich doof Kuchen immer wieder neu zum Highlight auf deinem Küchentisch.

So servierst und lagerst du den Ess mich doof Kuchen richtig

Am besten schmeckt der Ess mich doof Kuchen richtig gut durchgekühlt – also mindestens zwei Stunden, gern auch über Nacht, im Kühlschrank lagern.
Reste kannst du abgedeckt problemlos noch zwei Tage aufbewahren, ohne dass sie an Geschmack verlieren.
Vor dem Servieren kannst du noch frische Früchte, Minzblätter oder eine feine Staubschicht Puderzucker darüber geben – das sieht hübsch aus und verfeinert den Kuchen nochmal!

(Ein Stück davon aus dem Kühlschrank geholt schmeckt wirklich immer wie frisch gemacht.)

FAQs: Häufige Fragen zum Ess mich doof Kuchen

Kann ich den Ess mich doof Kuchen auch vorbereiten?
Na klar! Der Kuchen lässt sich perfekt am Vortag zubereiten und kann über Nacht im Kühlschrank durchziehen.

Welche Milch eignet sich am besten?
Vollmilch sorgt für das cremigste Ergebnis, aber jede Milch funktioniert – ich finde, auch Hafermilch passt super zum Kuchen ohne Backen!

Geht der Ess mich doof Kuchen auch in vegan?
Ja! Vegane Sahne und Pflanzenmilch funktionieren wunderbar – so machst du im Handumdrehen einen veganen Grießkuchen.

Kann man den Kuchen einfrieren?
Ich habe es ausprobiert: Er hält sich zwar im Kühlschrank super, aber durch das Einfrieren wird die Konsistenz ein bisschen brüchig – frisch oder aus dem Kühlschrank ist er einfach am besten!

Was passt dazu?
Beeren, Kirschen, Schokosauce, Krokant oder einfach pur – deine Fantasie ist gefragt! Mein Tipp: Im Sommer liebe ich ihn mit frischen Himbeeren.

Ich hoffe, du bist jetzt genauso begeistert von diesem einfachen Kuchenglück wie ich! Der Ess mich doof Kuchen ist wirklich ein schneller Kuchen ohne Backen, der immer gelingt und bei jedem Kaffeekränzchen für strahlende Gesichter sorgt.
Hast du ihn mal ausprobiert oder kennst ähnliche Grießkuchen? Schreib mir gern deine Erfahrungen und Tipps in die Kommentare!

Ess mich doof Kuchen

Ein einfach zuzubereitender, cremiger Kuchen ohne Backen, der schnell gelingt und auf jeder Kaffeetafel begeistert.
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Gericht: Dessert, Kaffeetafel
Küche: Deutsch
Keyword: cremiger Kuchen, Ess mich doof Kuchen, Grießkuchen, Kuchen ohne Backen, schneller Kuchen
Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 5 Minuten
Gesamtzeit: 2 Stunden 5 Minuten
Servings: 8 servings
Calories: 200kcal

Zutaten

Hauptzutaten

  • 120 g Schlagsahne Unbedingt gut gekühlt verwenden, damit sie steif wird.
  • 120 g feiner Grieß Weichweizengrieß sorgt für eine perfekte Bindung.
  • 550 ml Milch Vollmilch für das cremigste Ergebnis; Alternativen sind Hafer- oder Mandelmilch.

Anleitungen

Zubereitung

  • Schlagsahne steif schlagen. Am besten, Schüssel und Schneebesen vorher in den Kühlschrank legen.
  • Milch aufkochen und den feinen Grieß langsam einrühren, dabei ständig rühren, um Klümpchen zu vermeiden.
  • Die Mischung abkühlen lassen, dabei am besten mit Frischhaltefolie abdecken.
  • Wenn die Mischung lauwarm ist, die steifgeschlagene Sahne vorsichtig unterheben.
  • In eine eckige Glasform geben und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.
  • Vor dem Servieren nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben oder mit frischen Früchten garnieren.

Notizen

Tipp: Für extra Cremigkeit können 1-2 EL Sahnejoghurt hinzugefügt werden. Verwende immer gekühlte Sahne und hebe sie erst unter, wenn die Grießmasse fast abgekühlt ist.

Nährwerte

Serving: 1g | Calories: 200kcal | Carbohydrates: 18g | Protein: 4g | Fat: 12g | Saturated Fat: 7g | Sodium: 50mg | Sugar: 6g

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