Verrückt: Frau findet nach 50 Jahren Ehe die wahre Identität ihres Mannes heraus

Diese Frau kannte ihren Mann offensichtlich nicht so gut, wie sie dachte
Wenn man über 50 Jahre lang verheiratet ist, sollte man meinen, dass man jemanden durch und durch kennt, oder? Das war bei diesem Ehepaar offensichtlich nicht der Fall…

Eine große Lüge
Audrey Phillips und Glydwyr waren mehr als ein halbes Jahrhundert lang unsterblich ineinander verliebt. Doch als ihr Mann starb, machte Audrey eine überraschende Entdeckung. Ihr Mann war ein ganz anderer Mensch, als den sie die ganze Zeit über kannte.

Ruhiges und einfaches Leben
Audrey und Glyndwyr führten ein ruhiges und einfaches Leben. Audrey war Wirtschaftslehrerin. Da kann man sich vorstellen, dass man nicht stinkreich wird, also hatten Audrey und ihr Mann ein eher bescheidenes Leben hatten. Trotzdem waren die beiden glücklich miteinander und Audrey hätte sich keinen besseren Mann wünschen können.

Liebe auf den ersten Blick 

Glaubst du etwa nicht an Liebe auf den ersten Blick? Dann sind Audrey und Glyndwyr ein Beweis dafür, dass du falsch liegst. Die beiden sind sich in einer Bar begegnet und haben sich sofort ineinander verliebt. 

Doch auch wenn sie gemeinsam den Weg der Liebe bestritten, war dieser hinterher seltsamer, als Audrey es sich je hätte vorstellen können. Neugierig, warum das so war? Dann lies jetzt weiter.

Welpenliebe 

Audrey und Glyndwyr waren unsterblich ineinander verliebt und konnten gar nicht genug voneinander haben. Und auch wenn Audrey ihren geliebten Glyndwyr etwas geheimnisvoll fand, machte ihn das umso attraktiver für sie. Daher konnte sie es auch kaum erwarten, den Rest ihres Lebens mit diesem perfekten Mann zu verbringen.

Private Angelegenheiten 

Audrey und Glyndwyr waren noch nie so verliebt gewesen. Sie unternahmen alles zusammen und fanden immer Zeit für gemeinsame Unternehmungen, auch wenn Glyndwyr oft für private Angelegenheiten weg musste.

Das Ja-Wort 

Verständlicherweise wollten die beiden ihre Liebe irgendwann auch offiziell machen und Ringe austauschen. Für sie und die Menschen um sie herum war es eine perfekte Ehe. Doch die Freude wich bald, als sie schockierende Neuigkeiten vom Arzt erhielten. 

Bist du neugierig, was der Arzt gesagt hat? Dann lies jetzt weiter. 

Arztbesuch

Wenige Monate nach der Hochzeit verspürte Audrey plötzlich starke Schmerzen im Bauch. Daraufhin beschloss sie, einen Termin beim Arzt zu machen, um herauszufinden, was genau los war. Glyndwyr war zu diesem Zeitpunkt gerade von einer seiner geheimen Reisen zurückgekommen. Und die Nachricht? Sie erwartete ein Kind. 

Waren die beiden glücklich über die Neuigkeiten des Nachwuchses? Das findest du auf der nächsten Seite heraus.

Mehr als willkommen 

Obwohl Audrey und ihr Mann von der Nachricht geschockt waren, war das Baby mehr als willkommen, sodass Audrey einen kerngesunden Sohn namens Jake zur Welt brachte. Die kleine Familie führte ein glückliches Leben, obwohl Glyndwyr oft geschäftlich unterwegs war. Er unternahm diese geheimnisvollen Reisen recht häufig, so dass Audrey nie genau wusste, wo er war – und mit wem. Zwar war er, immer, wenn er nach Hause kam, sehr liebevoll zum jungen Jake, aber Audrey hatte immer noch Zweifel an seinen Reisen. 

Eines Tages geschah dann etwas Seltsames: Als Glyndwyr spazieren ging, kam er plötzlich mit einer seltsamen Ankündigung zurück. 

Plötzlicher Auszug 

Audreys Mann ging oft auf lange Spaziergänge, aber an diesem Tag war es irgendwie anders. Glyndwyr kehrte sehr gestresst und nervös nach Hause zurück und sagte Audrey, dass die Familie innerhalb einer Woche in eine andere Gegend umziehen müsse. Und das, obwohl das Paar so viele gute Beziehungen in ihrer jetzigen Nachbarschaft aufgebaut hatte. Warum mussten sie auf einmal umziehen? Ihr Mann wollte ihr nichts sagen, sodass Audrey völlig im Dunkeln tappte. 

Ein weiteres Mal 

Während die beiden noch über Glyndwyrs plötzliche Umzugspläne diskutierten, bekam Audrey erneut einen stechenden Schmerz in ihrem Magen. Zuerst dachte sie, es könnte etwas mit der schockierenden Nachricht zu tun haben, aber sie beschloss trotzdem, ihrem Arzt einen Besuch abzustatten. Wenig später erhielten die beiden dann die Nachricht, dass Audrey ein weiteres Baby erwarten würde.

Doch der Arzt hatte schlechte Nachrichten. Wenn das Paar die Schwangerschaft durchziehen würde, könnte das enorme negative Auswirkungen haben. Auf der nächsten Seite geht es weiter.

Komplikationen 

Noch bevor Audrey und Glyndwyr ihre Freude genießen konnten, teilte der Arzt ihnen eine schockierende Nachricht mit: Wenn Audrey die Schwangerschaft fortsetzte, würde sie danach keine weiteren Kinder mehr bekommen können. Das Paar könnte eine Familie mit zwei Kindern gründen, aber ein drittes, viertes oder fünftes Kind käme nicht in Frage. Trotz dieser schmerzhaften Information entschied sich das Paar, sein zweites Kind zu bekommen. 

Aufgrund von Audreys Risikoschwangerschaft kam ein Umzug nicht in Frage. Aber was würde das für ihre Beziehung bedeuten? 

Unglücklicher Ehemann 

Glyndwyr wollte innerhalb einer Woche in eine andere Gegend ziehen, aber die plötzliche Schwangerschaft seiner Frau machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Audrey konnte erkennen, dass ihr Mann mit den Umständen überhaupt nicht zufrieden war, aber Glyndwyr wusste genau, was zu tun war. Audrey lag wegen ihrer Schwangerschaft oft im Bett, sodass sich ihr Mann allein um Jake kümmern musste. Und da er mit der Kinderbetreuung alle Hände voll zu tun hatte, wurden seine geheimnisvollen Ausflüge weniger. 

Eines Tages machte Audreys Mann jedoch eine plötzliche Ankündigung. Das erfährst du auf der nächsten Seite.

Andere Pläne 

Die Umzugspläne rückten schnell in den Hintergrund, als das zweite Kind des Paares geboren wurde. Für Audreys Mann kam ein Umzug nicht mehr in Frage, weil er sich ganz auf die Erziehung der beiden Kinder konzentrieren wollte. Sehr süß, aber auch etwas seltsam. Warum hat ihr Mann plötzlich seine Meinung geändert? 

Gesundheitliche Probleme 

Mit dem Älterwerden führte das Ehepaar weiterhin ein glückliches Leben. Und obwohl sie glücklich und zufrieden waren, beeinträchtigte etwas ihre Beziehung: Glyndwyrs Gesundheit verschlechterte sich rapide. Er hatte Probleme beim Gehen und seine Hände zitterten ständig. Als er dann zum Arzt ging, stand der Familie die nächste schlechte Nachricht bevor: Er zeigte Symptome für Parkinson und erfuhr, dass sich sein Gesundheitszustand schnell verschlechtern würde. 

Audrey war untröstlich über diese Nachricht und konnte kaum glauben, dass ihr Mann nicht mehr lange leben würde. Also beschloss sie, das Beste aus ihrer gemeinsamen Zeit zu machen. Für Glyndwyr war dies der Moment, seiner Frau sein großes Geheimnis zu erzählen… 

Das große Geheimnis 

Glyndwyrs Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide, was ihn zum Nachdenken brachte. Sein ganzes Leben lang trug er ein riesiges Geheimnis mit sich herum, das er der Liebe seines Lebens nun beichten wollte, bevor er starb. Aber konnte er sich auch dazu aufraffen? Oder sollte er es für sich behalten? Audreys Mann war immer noch unsicher, was er tun sollte, als er plötzlich verstarb. Somit erfuhr Audrey nichts über das geheime Leben ihres Mannes, und er hatte keine Zeit, es ihr zu erzählen. 

Glyndwyrs geheimes Leben kam erst nach seinem Tod ans Tageslicht. Neugierig? Auf der nächsten Seite geht es weiter.

In Erinnerung

Nach dem Tod von Glyndwyr fiel es allen Freunden und der Familie schwer, den Verlust dieses fleißigen Mannes zu verkraften. Alle liebten ihn, aber es stellte sich heraus, dass niemand ihn so gut kannte, wie sie dachten. Selbst nach seinem Tod wusste Audrey noch nichts von seinem Geheimnis. Es fiel ihr schwer, mit seinem Tod umzugehen und seine Sachen auszuräumen. Schließlich erkannte sie jedoch, dass es ihr vermutlich dabei helfen könnte, mit ihrer Trauer klarzukommen. 

Es dauerte drei Jahre, bis Audrey sich endlich dazu durchringen konnte, seine Sachen durchzugehen. Es dauerte ziemlich lange, aber nach einigen schwierigen Momenten war nur noch eine Schublade übrig, die sie ausräumen wollte. Aber was Audrey in dieser Schublade fand, hätte sie nie erwartet.

Bauingenieur 

Glyndwyr arbeitete als Bauingenieur, aber schrieb auch gerne. Audrey wusste das, weil er sich oft in sein Arbeitszimmer verkroch, um Romane und Gedichte zu schreiben. Bisher war sie noch nicht auf seine Schriften gestoßen, sodass sie wusste, dass sie in der letzten Schublade liegen mussten. Gelesen hatte sie nie etwas von ihm, weil sich die beiden eigentlich immer austauschten und alles miteinander teilten. Daher hatte sie bei seinem persönlichen Werk nie das Bedürfnis, neugierig zu sein. 

Insgeheim war sie es aber doch. Was würde sie finden? Das findest du auf der nächsten Seite heraus…

Seltsame Dokumente

Die Dokumente, die Audrey fand, sahen seltsam aus. Erstens waren sie extrem alt und es stand ein Name darauf, den sie noch nie gesehen hatte. Sie berichteten von einem Jungen, der einen Test gemacht hatte und ein wahnsinnig gutes Gedächtnis besaß, sodass er sich sämtliche Bilder und Karten perfekt einprägen konnte. Audrey war verwundert, um wen es sich bei diesem Jungen handeln könnte und las weiter. In einem anderen Dokument stand, dass der Junge von der Schule genommen wurde, weil er ein fotografisches Gedächtnis hatte. 

Was hatte dieser Junge mit ihrem verstorbenen Mann zu tun? Das erfährst du auf der nächsten Seite.

erdächtig 

Anhand der Datumsangaben auf den Dokumenten fand Audrey heraus, dass ihr Mann dreizehn Jahre alt gewesen sein musste, als er die Texte schrieb – genauso alt wie der Junge, über den er schrieb. Könnte es vielleicht ein Freund von früher gewesen sein? Audrey traute der Sache nicht und las weiter… 

Nachdem sie die Dokumente gelesen hatte, wurde Audrey misstrauisch. Was hatte dieser Junge mit ihrem Mann zu tun? 

Die Offenbarung

Audrey las immer weiter, bis sie schließlich auf ein seltsames Dokument stieß. Auf einer der Seiten ging es um eine geheime Operation namens XX. Sie las auch von einem Projekt zur Spionageabwehr. Das klang ziemlich geheimnisvoll, aber was hatte das zu bedeuten? 

Audrey gab nicht auf und las weiter, bis sie einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer darauf fand… 

Die Wahrheit 

Die Papiere waren so alt, dass die Telefonnummer vielleicht gar nicht mehr in Betrieb war. Aber Audrey versuchte es trotzdem, weil sie die Wahrheit herausfinden wollte. Warum hatte ihr Mann, in den sie so verliebt war, all diese seltsamen Dokumente?

Audrey machte sich tagelang Sorgen. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, da sie eigentlich nicht in der Vergangenheit ihres verstorbenen Mannes herumwühlen wollte. Dennoch beschloss sie, es zu versuchen und rief die Nummer auf dem Zettel an, den sie gefunden hatte. Zuerst ging niemand ran, aber später am Abend erhielt sie einen Rückruf…

Freundliche Stimme 

„Spreche ich mit Audrey Philips?“, antwortete die Person. „Ja, ich habe Ihre Nummer versteckt zwischen ein paar alten Dokumenten meines Mannes gefunden. Vielleicht können Sie mir ja dabei helfen, was es damit auf sich hat“, antwortete Audrey. Eine ruhige, freundliche Stimme beruhigte Audrey. „Am besten treffen wir uns morgen. Ich werde Ihnen alles erklären.“ 

Was hatte der Mann Audrey zu sagen? Das findest du auf der nächsten Seite heraus. 

Schockierende Entdeckung 

Endlich kam der Tag, an dem Audrey herausfinden sollte, was ihr Mann sein ganzes Leben lang verheimlicht hatte. Als der Mann bei ihr zu Hause ankam, kam er gleich zur Sache. „Audrey, ich habe über dreißig Jahre lang mit Ihrem Mann zusammengearbeitet. Es gibt da etwas, das er Ihnen nie erzählt hat. Glyn war nicht der Mann, für den Sie ihn gehalten haben…“ 

Ein anderer Job 

Audrey hatte ihre ganze gemeinsame Zeit in dem Glauben verbracht, er sei Bauingenieur, aber das stimmte gar nicht. „Glyndwyr war ein äußerst talentierter Mann und unglaublich intelligent. Das wurde bereits entdeckt, als er noch sehr jung war. Damals waren die Zeiten noch ziemlich verrückt und in der Welt ist viel passiert. Er und ich wurden beide vom Militär zur Ausbildung angeworben“, erklärte der Mann.

Danach sagte er: „Aber wir wollten keine gewöhnlichen Soldaten sein…“

Besonderes Projekt 

Der Mann und Glyndwyr waren keine normalen Soldaten, sondern wurden für ein besonderes Projekt ausgewählt. „Nur unsere Väter wussten davon und wir mussten es vor allen geheim halten, Sie eingeschlossen. Wir haben zahlreiche Trainingseinheiten durchlaufen, hatten Deutschunterricht und mussten Gedächtnistests machen“, erklärte er. 

„Wir waren jung und die normale Schule war für uns zu langweilig, sodass wir bei der Aussicht auf ein Abenteuer total aufgeregt waren. Damals wussten wir noch nicht, was für Dinge uns bevorstehen würden und wie unser Leben aussehen würde. Wir waren fast fertig mit der Ausbildung, als plötzlich der Zweite Weltkrieg begann“, fuhr er fort. Dann erklärte er, dass er und Glyndwyr eine schreckliche Nachricht erhielten.

Dreckige Arbeit 

Die beiden wurden nicht zum Schießen und Töten aufgefordert, sondern erhielten eine besondere Aufgabe. „Glyndwyr und ich mussten durch eklige, lange Betontunnel kriechen und heimlich in Gefängnisse eindringen. Dort versuchten wir, mit deutschen Kriegsgefangenen zu reden, um ihr Vertrauen zu gewinnen. So haben wir Informationen aus ihnen herausbekommen.“ 

Das taten die beiden ein paar Jahre lang, bis der Krieg zu Ende war. Aber das war noch nicht alles. Die beiden blieben in Kontakt mit ihrem Hauptmann, der ihnen ein neues Projekt vorstellte. „Wir hatten noch ein weiteres Training zu absolvieren und durften nie darüber sprechen, was wir taten.“

Doppelleben 

Die beiden wurden darauf trainiert, ein Doppelleben zu führen. Das war äußerst schwierig, denn sie sollten sich beide eine Partnerin suchen, um eine falsche Identität zu schaffen. „Die Außenwelt sollte denken, dass wir ein ganz normales Leben führen, aber eigentlich arbeiteten wir an Geheimdienstmissionen.“ Der Mann nannte ihr dann ein paar Beispiele: „Wir mussten zwei Spione fangen. Wenn wir die Mission erfüllt hatten, wurden wir bezahlt. Wir mussten in eine Militärbasis einbrechen, die Verdächtigen im Auge behalten und sicherstellen, dass diese Typen die richtigen waren. Danach meldeten wir ihren Aufenthaltsort, damit sie ins eingebuchtet werden konnten.“ 

Ein Doppelleben, mit dem Audrey kaum etwas anfangen konnte. Und anscheinend war das noch nicht alles…

Nie etwas bemerkt 

Der Mann erinnerte sich noch an einen Moment aus Audreys Ehe. „Wissen Sie noch, wie er ein paar Wochen nach Ihrer Hochzeit zu einem Fußballwochenende gefahren war? Da musste er sich eine ziemlich gute Ausrede einfallen lassen, da er mit blauen Flecken zurückkam und ziemlich erschöpft war. Die Lüge mit dem Fußballwochenende hat auch gut funktioniert, aber in Wirklichkeit war er in geheimer Mission unterwegs.“ 

Audrey konnte gar nicht glauben, dass sie nie etwas mitbekommen hatte. Sie hatte so viele Fragen, aber leider konnte sie ihren Mann nicht mehr fragen. Zum Glück wusste der Fremde jedoch, dass Glyndwyr einen Brief für Audrey hinterlassen hatte… 

Ein zurückgelassener Brief 

Nach all diesen verrückten Geschichten wusste Audrey gar nicht, was sie tun sollte. Sie hatte so viele Fragen und verstand nicht, wie ihr Mann mit so einem großen Geheimnis leben konnte. Zum Glück hatte Glyndwyr ihr einen Brief hinterlassen. Als Audrey ihn las, war sie fassungslos.

Was er geschrieben hat, erfährst du auf der nächsten Seite. 

Schöne Worte 

„Liebe Audrey, wenn du dies liest, hast du mein größtes Geheimnis enthüllt“, beginnt der Brief. „Ich hoffe, du verstehst, dass ich dir nie sagen konnte, was ich tat, um dich zu schützen.“ Dann liest Audrey, dass Glyndwyr ihr ein großes Geschenk hinterlassen hat: Einen riesigen Scheck. Glyndwyr hatte das ganze Geld, das er als Spion verdient hatte, gespart und Audrey hinterlassen. 

Glyndwyr gab Audrey das ganze Geld als Entschuldigung dafür, dass er die ganze Zeit gelogen hatte. Und was hat Audrey mit dem Geld gemacht? Das erfährst du auf der nächsten Seite. 

Wohltätigkeit 

Endloses Shoppen oder Luxusurlaub: Audrey konnte mit dem Geld machen, was sie wollte. Doch stattdessen wollte sie es nicht für sich behalten. Audrey war stolz auf die Arbeit, die ihr Mann geleistet hatte und beschloss, das Geld an eine Wohltätigkeitsorganisation für Veteranen zu spenden. Auch heute erzählt Audrey die Geschichte noch ihren Enkeln, da Glyndwyr sein ganzes Leben lang mit diesem Geheimnis leben musste. Sein Andenken und seine Ehre leben durch Audrey, Freunde und Familie weiter.

 

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