Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta

Kritharaki-Salat mit Feta aus Griechenland, serviert in einer Schüssel.

Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta: Ferienfeeling in der Küche

Kennst du das, wenn ein Gericht dich sofort an Sonne, Meer und Urlaub erinnert? Genau dieses Gefühl verbinde ich mit meinem ersten Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta. Es war ein warmer Nachmittag auf Kreta, irgendwo zwischen Olivenhainen und dem Duft von wilden Kräutern in der Luft. Ein kleiner, bunter Tisch stand im Schatten, frisches Brot und kühler Weißwein griffbereit. Als die Schüssel mit dem Kritharaki-Salat auf den Tisch kam, hat mein Herz ein kleines Freudentänzchen gemacht! Saftige Tomaten, cremiger Feta und knackige Gewürzgurken – so schmeckt der perfekte Sommermoment eben. Deshalb möchte ich heute mein liebstes Rezept für griechischen Kritharaki-Salat mit dir teilen – quasi Urlaubsfeeling für die eigenen vier Wände!

Warum du diesen Kritharaki-Salat aus Griechenland lieben wirst

  • Mediterranes Lebensgefühl in einer Schüssel: Kaum ein Salat verbreitet so viel gute Laune wie ein originaler Kritharaki-Salat mit Feta – das Aroma der Oliven, cremiger Feta und das Spiel aus frischem Gemüse bringt dich sofort in Urlaubsstimmung.
  • Schnell und einfach: In weniger als 30 Minuten zauberst du aus Kritharaki-Nudeln, Gemüse und griechischem Käse einen echten Star für jedes Buffet (oder einfach mal für dich allein!).
  • Kalt oder lauwarm ein Genuss: Der Kritharaki-Salat schmeckt direkt nach dem Anmachen lauwarm oder gut gekühlt – also auch perfekt zum Vorbereiten!
  • Ideal für Gäste: Ob Sommerparty, Grillabend oder Picknick – dieser griechische Nudelsalat mit Feta begeistert alle, die mediterrane Küche lieben.

Zutaten für deinen Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta

Damit der klassische Kritharaki-Salat so richtig lecker wird, brauchst du nur ein paar sorgfältig ausgewählte Zutaten – und natürlich ganz viel griechische Lebensfreude!

  • 250g Kritharaki (griechische Reisnudeln): Die kleinen Nudeln finden sich oft im Supermarkt bei internationalen Lebensmitteln. Achte darauf, sie wirklich bissfest zu kochen – niemand mag matschige Pasta!
  • 200g Feta-Käse: Original Schaf- oder Ziegenmilch-Feta macht den Unterschied. Am besten nicht zu stark zerbröseln, damit du auf der Gabel immer ein cremiges Käse-Highlight hast.
  • 1 Gurke, gewürfelt: Am knackigsten bleiben sie, wenn du die Kerne optional herausschabst.
  • 2 Tomaten, gewürfelt: Vollreif schmecken sie am aromatischsten. Probier mal Cocktailtomaten für extra Süße!
  • 1 rote Zwiebel, fein gehackt: Roh sorgen sie für ein wenig Schärfe – wem das zu intensiv ist, kann sie kurz in kaltem Wasser wässern.
  • 100g schwarze Oliven, entsteint: Kalamata-Oliven passen besonders gut und bringen das typische Griechenland-Feeling.
  • 2 EL Olivenöl: Am besten kaltgepresstes, natives Olivenöl verwenden – so bleibt der Geschmack pur.
  • 1 EL Zitronensaft: Für die frische Säure – frisch gepresst schmeckt’s einfach besser.
  • Salz und Pfeffer: Nach Geschmack würzen, aber Vorsicht mit dem Salz – der Feta bringt schon ordentlich Würze mit.
  • Frische Petersilie oder Minze zur Garnitur: Für das gewisse Etwas und natürlich einen Hauch Frische.

Schritt-für-Schritt: So gelingt dir der perfekte Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta

  1. Kritharaki kochen: Die Reisnudeln nach Packungsanleitung al dente garen. Danach abschrecken und gut abkühlen lassen – so bleibt der Salat knackig.
  2. Gemüse vorbereiten: Gurke, Tomaten und rote Zwiebel würfeln. Die Oliven halbieren, wenn du magst.
  3. Alles vermengen: In einer großen Salatschüssel Kritharaki, Gemüse, Oliven und Feta vorsichtig mischen (damit der Feta nicht zu doll zerfällt).
  4. Dressing hinzufügen: Olivenöl, Zitronensaft sowie Salz und Pfeffer darüber geben und alles locker vermengen.
  5. Garnieren: Zum Schluss mit frisch gehackter Petersilie oder Minze bestreuen.
  6. Servieren und genießen: Der Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta schmeckt direkt oder nach einer kurzen Ruhezeit im Kühlschrank fast noch besser!

Tipp aus meiner Küche: Ich lasse den Salat manchmal 30 Minuten durchziehen – das macht die Aromen noch runder und der Nudelsalat wird zum echten Gaumenschmeichler.

Meine Geheimtipps für einen grandiosen Kritharaki-Salat mit Feta

  • Kritharaki nicht überkochen: Wirklich nur al dente kochen, sonst wird dein Salat matschig.
  • Feta einlegen: Wer mag, kann den Feta vorab in ein paar Tropfen Olivenöl, Zitronenschale und Thymian ziehen lassen. Das hebt das Aroma auf ein neues Level!
  • Zwiebeln milder machen: Zwiebelwürfel kurz in Eiswasser legen – so verlieren sie etwas Schärfe und passen perfekt zu den milden Kritharaki (griechische Nudelsalat-Profis schwören darauf!).
  • Für mehr Geschmack: Einen Spritzer Weißweinessig oder etwas Oregano ins Dressing geben (das ist typisch für griechische Salate).
  • Salat vor dem Servieren nochmal abschmecken: Reisnudeln saugen viel Dressing auf – also nicht zu sparsam sein, ruhig nochmal nachwürzen!

Kreative Varianten und Zutaten-Alternativen für deinen griechischen Kritharaki-Salat

  • Vegan genießen: Feta durch vegane Feta-Alternativen ersetzen – schmeckt immer noch lecker mediterran!
  • Mehr Gemüse: Geröstete Paprika oder kleine Stücke frischen Babyspinat ergänzen den Nudelsalat prima.
  • Mit Protein-Boost: Gebratene Hähnchenstreifen oder Kichererbsen machen daraus eine Hauptmahlzeit.
  • Lust auf anderes Dressing? Probier’s mal mit Balsamico und Honig für eine süßlich-herzhafte Note.
  • Nudelsorten tauschen: Kein Kritharaki im Haus? Orzo, Risoni oder kleine Suppennudeln gehen genauso.

So servierst und lagerst du deinen Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta am besten

  • Temperatur: Am liebsten leicht gekühlt servieren – ideal für warme Tage und als partytauglicher Nudelsalat.
  • Beilagen: Frisches Brot, gegrilltes Gemüse oder eine Portion Tsatsiki passen super dazu.
  • Aufbewahrung: Im Kühlschrank hält sich der Kritharaki-Salat locker 2 Tage. Am besten in einer luftdichten Box, damit die Aromen frisch bleiben (falls doch was übrig bleibt – was selten passiert, versprochen!).
  • Meal Prep: Perfekt zum Mitnehmen ins Büro, zum Picknick oder sogar als leichtes Abendessen.

Häufige Fragen rund um Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta

Kann ich den Kritharaki-Salat im Voraus zubereiten?

Absolut! Du kannst alle Zutaten (außer Dressing und Feta) schon vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Kurz vor dem Servieren einfach alles vermengen – das macht das Aroma frisch und lecker.

Welche Oliven passen am besten für echten griechischen Nudelsalat?

Kalamata-Oliven sind der Klassiker. Wenn du keine findest, gehen auch andere entsteinte schwarze Oliven – einfach darauf achten, dass sie nicht zu salzig sind.

Kann ich den Kritharaki-Salat glutenfrei machen?

Ja, es gibt Kritharaki oder Orzo auch in glutenfreier Version (zum Beispiel aus Mais oder Reis) zu kaufen. Der Rest der Zutaten ist sowieso glutenfrei.

Ist der Kritharaki-Salat für Picknick und Grillpartys geeignet?

Oh ja! Er zieht super transportabel und schmeckt auch nach ein paar Stunden noch herrlich frisch – kann ich dir sehr empfehlen, wenn du etwas schnelles, mediterranes für’s Buffet brauchst.

Der Salat ist übrig – schmeckt er am nächsten Tag noch?

Und wie! Die Aromen ziehen sogar noch besser durch. Eventuell einen Schuss Olivenöl nachgeben – fertig ist der perfekte „Meal Prep“-Salat.


Hast du jetzt auch Lust auf ein bisschen Griechenland-Feeling auf deinem Teller? Probier meinen Kritharaki-Salat aus Griechenland mit Feta aus, genieß das mediterrane Lebensgefühl und lass mich gerne wissen, wie’s dir geschmeckt hat! Kali Orexi – guten Appetit!

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