Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl

Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl auf einem Teller angerichtet.

Ein sonniger Tag, geröstete Paprika und ein Hauch Griechenland: Mein Lieblingsrezept

Kennst du das Gefühl, dass ein Gericht dich direkt in den Urlaub katapultiert? Genau so geht’s mir mit Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl. Das erste Mal habe ich diese Kombination aus süßer Paprika, cremigem Feta und aromatischem Knoblauchöl an einem lauen Sommerabend auf einer kleinen Terrasse in Griechenland gegessen. Der Duft von frisch gerösteter Paprika wehte durch die Luft und die warme Abendsonne kitzelte auf der Haut – ich war einfach glücklich.

Seitdem ist dieses Ofengericht für mich pure Lebensfreude und der Inbegriff von unkomplizierter mediterraner Küche. Die Hauptzutat „geröstete Paprika“ sorgt für ein echtes Geschmackserlebnis – ob als Vorspeise, Beilage oder leichtes Sommergericht. Wenn du schnell und einfach etwas zaubern willst, das trotzdem immer wieder begeistert, dann ist Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl genau das Richtige.


Warum du Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl lieben wirst

  • Schnell & einfach zubereitet: Wirklich, du brauchst keine Profi-Kochkünste. Während der Ofen die Arbeit erledigt, kannst du dich entspannt zurücklehnen (oder, wie ich, schon mal noch ein Stück Brot bereitstellen).
  • Bunt, gesund & sommerlich: Die gerösteten Paprikaschoten schmecken nicht nur herrlich süß und aromatisch, sie liefern auch jede Menge Vitamine (Vitamin C lässt grüßen!) und sind einfach ein bunter Hingucker auf jedem Tisch.
  • Authentisch & herzhaft: Die Krönung ist das Knoblauchöl mit Oregano – das macht das Rezept besonders aromatisch und erinnert mich immer an griechische Tavernenabende.
  • Vielseitig, wie du willst: Serviere das Gericht warm oder kalt, als leichtes Mittagessen, Beilage zum Grillen oder als schmackhafte vegetarische Hauptspeise.

Zutaten für Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl

Hier kommt deine Einkaufsliste – plus meine persönlichen Tipps!

  • 4 große, rote Paprika: Je frischer, desto besser. Ich schau immer, dass die Schoten richtig prall und glänzend sind!
  • 200 g Feta-Käse: Der Klassiker aus Schafsmilch bringt eine cremige Note ins Spiel. Achte auf gute Qualität – das lohnt sich.
  • 4 EL Olivenöl: Extra-natives Olivenöl gibt dem Knoblauchöl noch mehr Geschmack (hier ruhig das „gute“ nehmen).
  • 4 Knoblauchzehen: Fein gehackt, damit sich das Aroma schön im Öl verteilt. (Wer mag, kann eine Zehe weniger nehmen – ich bin Team extra-Knoblauch!)
  • 1 TL getrockneter Oregano: Am besten aus dem Mittelmeerraum, er macht das Aroma herrlich rund.
  • Salz & Pfeffer: Einfach nach Geschmack, aber der Feta ist oft schon gut salzig.
  • Frische Petersilie: Zum Garnieren – sorgt für extra Frische und eine schöne Optik.

Schritt-für-Schritt: So gelingen dir perfekte Geröstete Paprika mit Feta

  1. Paprika rösten: Heize deinen Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Wasche die Paprika, halbiere sie und entferne die Kerne. Mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. Ein kleiner Trick: Ich gebe immer etwas Backpapier darunter, dann klebt nichts fest. Röste die Paprika ca. 25–30 Minuten, bis die Haut schwarze Blasen wirft – das macht das Aroma!
  2. Knoblauchöl zaubern: Während die Paprika im Ofen sind, Olivenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen. Den fein gehackten Knoblauch darin langsam goldbraun werden lassen (nicht zu heiß, sonst wird’s bitter). Pfanne vom Herd nehmen und Oregano einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Paprika füllen: Die Paprikaschoten kurz abkühlen lassen – ich nehme hierfür gerne Küchenpapier, um die Haut leicht abzuziehen, aber du kannst sie auch dranlassen, je nach Vorliebe. Feta großzügig in die gerösteten Hälften bröseln.
  4. Anrichten: Die gefüllten Paprika auf einer Platte verteilen und mit dem aromatischen Knoblauchöl übergießen. Zum Schluss mit frischer Petersilie bestreuen.
  5. Genießen: Am liebsten sofort (dann ist der Feta schön weich), aber auch lauwarm oder kalt ein Genuss!

Mein Tipp: Ein frisches Baguette dazu und du bist kulinarisch im Urlaub!


Meine Geheimtipps für perfekte Geröstete Paprika mit Feta

  • Paprika richtig rösten: Sei mutig und lass sie ruhig richtig dunkel werden – je mehr die Haut Blasen wirft, desto süßer wird das Aroma.
  • Feta-Alternative: Probier’s mal mit Ziegenkäse oder sogar Ricotta für eine mildere Variante – funktioniert super!
  • Gewürze variieren: Oregano ist mein Favorit, aber auch Thymian oder ein Hauch Rosmarin passen toll dazu.
  • Knoblauchöl auf Vorrat: Ich mache manchmal die doppelte Menge und gieße es über Gemüse oder Salate (funktioniert auch wunderbar zu Ofenkartoffeln).

Kreative Abwandlungen & Zutaten-Tauschs für geröstete Paprika mit Feta

  • Buntes Gemüse: Gelbe oder grüne Paprika sorgen für mehr Farbenfrohsinn.
  • Vegan genießen: Statt Feta einfach veganen Hirtenkäse oder marinierte Tofuwürfel verwenden.
  • Mit Extra-Kick: Ein paar Chili-Flocken im Knoblauchöl machen’s schön pikant.
  • Weitere Füllungen: Ergänze Oliven, getrocknete Tomaten oder geröstete Pinienkerne für noch mehr mediterranes Flair.

Flexible mediterrane Küche ist einfach genial, oder?


So servierst & lagerst du geröstete Paprika mit Feta am besten

Frisch aus dem Ofen schmecken sie herrlich – das zartschmelzende Feta und das warme Knoblauchöl machen süchtig! Aber auch kalt, zum Beispiel als Teil eines Sommerbuffets oder auf dem nächsten Grillfest, gleicht das Rezept einer Geschmacksreise ans Mittelmeer.

Reste? Bewahre sie einfach abgedeckt im Kühlschrank auf (dank Olivenöl hält sich alles 2–3 Tage frisch). Kurz im Ofen, der Mikrowelle oder direkt aus dem Kühlschrank genießen – egal wie, sie bleiben lecker!


FAQ: Deine Fragen zu gerösteten Paprika mit Feta und Knoblauchöl

1. Muss ich die Paprika häuten?
Nein, du kannst die Haut dranlassen – sie wird beim Rösten weich. Wer’s ganz fein mag, zieht die Haut nach dem Backen einfach ab (geht am besten noch lauwarm).

2. Kann ich das Gericht vorbereiten?
Absolut! Du kannst die geröstete Paprika mit Feta locker ein paar Stunden vorher zubereiten. Vor dem Servieren einfach abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen oder leicht erwärmen.

3. Schmeckt das Rezept auch kalt?
Oh ja! Gerade im Sommer oder beim Picknick sind die Paprikaschoten kalt ein echter Hit.

4. Ist das Rezept glutenfrei?
Ja, die Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl ist von Natur aus glutenfrei – perfekt für verschiedene Ernährungsweisen.

5. Kann ich das Knoblauchöl einfrieren?
Davon rate ich ab – frisch zubereitet schmeckt es am aromatischsten und ist ruckzuck fertig.


Ich hoffe, du hast jetzt genauso Lust wie ich, ein Blech voller Geröstete Paprika mit Feta und Knoblauchöl aus dem Ofen zu holen und dich damit ein bisschen wie im Mittelmeerurlaub zu fühlen. Falls du Fragen hast, schreib mir gerne einen Kommentar – und verrat mir, welche Variante dir am besten schmeckt! Guten Appetit und viel Freude beim Nachkochen!

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