Amerikanischer Krautsalat der süchtig macht

Schüssel mit amerikanischem Krautsalat, frisch zubereitet und lecker

Erinnerungen an Amerikanischer Krautsalat der süchtig macht

Es gibt wirklich nichts Vergleichbares wie einen knackig-frischen amerikanischen Krautsalat, der süchtig macht – rechtzeitig zum Grillabend im Garten oder als Beilage zum Sonntagsessen. Als ich das erste Mal einen originalen Coleslaw in einem kleinen Diner in den USA gegessen habe, war ich sofort hin und weg. Die perfekte Mischung aus süß, sauer und cremig hat mich so begeistert, dass ich sofort wusste: Das will ich zu Hause nachmachen! Seitdem darf bei keiner Gartenparty mein amerikanischer Krautsalat fehlen. Er schmeckt einfach nach Sommer, Sonne und geselligen Momenten.

Warum du diesen amerikanischen Krautsalat lieben wirst

  • Unschlagbar frisch & knackig: Der Weißkohl und die Karotte sorgen für diesen unwiderstehlichen Biss, den jeder Coleslaw-Fan liebt.
  • Einfache Zutaten, grandioser Geschmack: Du brauchst nur ein paar Dinge aus dem Vorratsschrank, um ein echtes Geschmackserlebnis zu zaubern – Mayonnaise, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer tun ihr Übriges.
  • Super schnell gemacht: Wirklich, die Zubereitung dauert keine zehn Minuten. Perfekt, wenn’s mal wieder schnell gehen muss!
  • Vielseitig & immer beliebt: Egal ob als Beilage zum Burger, zum BBQ oder für einen leichten Lunch – dieser amerikanische Krautsalat ist immer ein Hit (und macht garantiert süchtig!).

Die Zutaten für den amerikanischen Krautsalat der süchtig macht

  • Weißkohl: Am besten einen frischen, festen Kopf wählen. Feines Hobeln bringt extra Knackigkeit.
  • Karotte: Gibt dem Coleslaw Farbe, Süße und eine frische Note.
  • Mayonnaise: Am liebsten verwende ich eine cremige, nicht zu saure Mayo. Gerne auch selbstgemacht!
  • Essig: Apfelessig verleiht dem Salat diese angenehme, fruchtige Säure. Wer mag, kann auch Weißweinessig nehmen.
  • Zucker: Ein Hauch Süße rundet die Säure ab.
  • Salz & Pfeffer: Damit kommen die Aromen so richtig zur Geltung (abschmecken nicht vergessen!).

Kleiner Tipp: Wer’s gerne noch würziger mag, gibt einen Teelöffel Senf dazu oder streut ein paar Selleriesamen unter.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt dir der perfekte amerikanische Krautsalat

  1. Weißkohl putzen, vierteln, den Strunk entfernen und in ganz feine Streifen schneiden. Je dünner, desto besser (ich nehme dazu gern meinen Gemüsehobel).
  2. Karotte schälen und grob reiben. Die Farben sehen einfach toll zusammen aus!
  3. Weißkohl und Karotte in einer großen Schüssel vermengen.
  4. Jetzt kommt das cremige Dressing: Mayonnaise, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer (und evtl. Senf) in einer kleinen Schüssel gut verrühren.
  5. Das Dressing über das Gemüse geben und alles sorgfältig durchmischen, sodass jede Faser bedeckt ist.
  6. Jetzt das Wichtigste: Der Salat muss mindestens 30 Minuten (gerne länger) im Kühlschrank durchziehen. So verbinden sich die Aromen perfekt – und der Coleslaw schmeckt tatsächlich noch süchtiger!

Mein Tipp: Heb die Reste am nächsten Tag auf – dieser Salat schmeckt durchgezogen sogar noch besser!

Meine Geheimtipps & Tricks für unwiderstehlichen amerikanischen Krautsalat

  • Noch knuspriger? Das Gemüse nach dem Schneiden leicht salzen und kurz stehen lassen, dann etwas Flüssigkeit ausdrücken – so bleibt alles richtig knackig!
  • Für extra Frische: Einen Spritzer Zitronensaft ins Dressing geben – das sorgt für zusätzlichen Pfiff!
  • Glutenfrei genießen: Der klassische amerikanische Krautsalat ist ohnehin glutenfrei (keine Sorge, also ideal für viele Gäste).
  • Individuell würzen: Mit etwas Paprikapulver, Chili oder Frühlingszwiebeln kannst du deinem Coleslaw eine persönliche Note verleihen.

Kreative Variationen & Zutaten-Tausch für Coleslaw

  • Joghurt statt Mayo: Für eine leichtere Variante tausche einen Teil der Mayonnaise durch Naturjoghurt – schmeckt frischer und spart Kalorien.
  • Rotkohl & Äpfel: Statt Weißkohl mal Rotkohl probieren oder ein paar Apfelstücke unterheben (perfekt für den Herbst!).
  • Vegane Option: Vegane Mayonnaise verwenden, und schon ist der Coleslaw pflanzlich und genauso lecker.
  • Nüsse & Kräuter: Ein paar Walnüsse oder frische Petersilie machen deinen amerikanischen Krautsalat noch besonderer.

So servierst und lagerst du deinen amerikanischen Krautsalat der süchtig macht

Am allerbesten schmeckt Coleslaw frisch gekühlt – direkt aus dem Kühlschrank! Er passt wunderbar zu Grillgerichten, zu Pulled Pork oder einfach aufs Brot. Du kannst den amerikanischen Krautsalat problemlos am Vortag vorbereiten, er zieht dann richtig schön durch (und der Geschmack wird sogar noch intensiver!). Im Kühlschrank hält er sich, gut abgedeckt, bis zu drei Tage – perfekt für Meal Prep und spontane Gäste.

FAQ: Deine Fragen zu amerikanischem Krautsalat der süchtig macht

Wie lange hält sich Coleslaw im Kühlschrank?

Mindestens drei Tage – aber ehrlich gesagt ist er meist schon vorher aufgegessen!

Kann ich den amerikanischen Krautsalat einfrieren?

Lieber nicht. Durch die Mayo und das frische Gemüse wird der Salat beim Auftauen matschig. Am besten frisch genießen!

Geht’s auch ohne Mayonnaise?

Absolut! Mit Joghurt, veganer Mayo oder etwas Crème fraîche klappt das Dressing trotzdem (so bleibt dein Coleslaw herrlich cremig und leicht).

Was passt zu amerikanischem Coleslaw?

Klassisch zum BBQ, Pulled Pork oder Burger – aber auch ganz simpel zu Kartoffeln, Fisch oder als Sandwich-Füllung.

Welche Gewürze machen sich gut im Coleslaw?

Neben Salz und Pfeffer mag ich auch einen Hauch Paprikapulver, einen Spritzer Zitronensaft oder sogar etwas Chili für die besondere Würze!

Ich hoffe, du hast jetzt richtig Lust bekommen, diesen Klassiker auszuprobieren! Amerikanischer Krautsalat der süchtig macht ist so vielseitig und einfach – und bringt garantiert ein bisschen Amerika-Feeling auf deinen Teller!

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